Heute möchte ich euch vom Freulein Freu Modeflohmarkt im Bremer Roland Center berichten, welcher am ersten September Wochenende stattgefunden hat. Ich hatte euch hier ja bereits einmal Tipps zum Verkaufen auf einem solchen Flohmarkt zusammen getragen und heute möchte ich euch einfach mal ein wenig berichten und euch von meinen Erfahrungen erzählen.
Der Aufbau für den Flohmarkt hat um 8 Uhr begonnen, 2 Stunden vor Einlass. Nach dem wir uns undere Verkäufer-Bändchen abgeholt haben, haben wir schon die ersten Sachen mitgenommen und uns auf die Suche nach unserem Stellplatz gemacht, der schnell gefunden war.
Wir bauen als erstes die Kleiderständer und den Tisch auf, das nimmt am Anfang etwas Zeit in Anspruch, aber man kann dann gut die Sachen aus den Kartons direkt auf dem Tisch drapieren und an die Kleiderstangen hängen. Am Schluss noch einen Schuh von jedem Paar vor den Tisch gestellt.
Da es ziemlich stark geregnet hatte an dem Tag, wurden die Besucher dann etwas eher reingelassen, was für uns kein problem darstellte, da wir mit dem Aufbau gut fertig geworden sind, aber andere Verkäufer sind dadurch etwas in Zeitdruck geraten, die Betreiber des Flohmarktes hätten wenigsten den Hinweis per Lautsprecher durchgeben können, dass der Einlass früher beginnt.
Der Flohmarkt ist für mich relativ gut gelaufen, ich bin eine ganze Menge los geworden und habe euch einiges an Geld eingenommen, trotzdem hat man das schlechte Wetter gemerkt, da deutlich weniger Besucher da waren als sonst.
Die Stimmung war aber nicht so gut wie sonst. Es waren viele sehr unfreundliche Leute da, die erst alles durchwühlt haben und wenn man bei Nachfrage nach dem Preis nicht "1€" gesagt hat, wirklich sehr panpig geworden sind und die Tasche einfach wieder auf den Tisch geknallt oder auf den Kleiderständer geschmissen haben, was ich sehr schade finde, denn ich kenne ja auch die Käuferseite. Aber manchmal kann man sich einfach nicht einigen oder hat verschiedene Vorstellungen eines angemessenen Preises, aber dann lege oder hänge ich die Sachen vernünftig zurück und sage kurz, dass es mir zu teuer ist und gehe dann weiter. Schade, dass einige andere Menschen das offensichtlich nicht können.
Alles in allem ist der Verkauf trotzdem gut für mich gelaufen, ich habe einen riesen Karton weniger mitgenommen und der Koffer war auch deutlich leerer als vorher. Ich stelle nun noch einige Artikel bei Kleiderkreisel ein und wünsche mir, dass ich beim nächsten Verkauf auf dem Flohmarkt wieder auf nettere Leute treffe.
Der Aufbau für den Flohmarkt hat um 8 Uhr begonnen, 2 Stunden vor Einlass. Nach dem wir uns undere Verkäufer-Bändchen abgeholt haben, haben wir schon die ersten Sachen mitgenommen und uns auf die Suche nach unserem Stellplatz gemacht, der schnell gefunden war.
Wir bauen als erstes die Kleiderständer und den Tisch auf, das nimmt am Anfang etwas Zeit in Anspruch, aber man kann dann gut die Sachen aus den Kartons direkt auf dem Tisch drapieren und an die Kleiderstangen hängen. Am Schluss noch einen Schuh von jedem Paar vor den Tisch gestellt.
Da es ziemlich stark geregnet hatte an dem Tag, wurden die Besucher dann etwas eher reingelassen, was für uns kein problem darstellte, da wir mit dem Aufbau gut fertig geworden sind, aber andere Verkäufer sind dadurch etwas in Zeitdruck geraten, die Betreiber des Flohmarktes hätten wenigsten den Hinweis per Lautsprecher durchgeben können, dass der Einlass früher beginnt.
Der Flohmarkt ist für mich relativ gut gelaufen, ich bin eine ganze Menge los geworden und habe euch einiges an Geld eingenommen, trotzdem hat man das schlechte Wetter gemerkt, da deutlich weniger Besucher da waren als sonst.
Die Stimmung war aber nicht so gut wie sonst. Es waren viele sehr unfreundliche Leute da, die erst alles durchwühlt haben und wenn man bei Nachfrage nach dem Preis nicht "1€" gesagt hat, wirklich sehr panpig geworden sind und die Tasche einfach wieder auf den Tisch geknallt oder auf den Kleiderständer geschmissen haben, was ich sehr schade finde, denn ich kenne ja auch die Käuferseite. Aber manchmal kann man sich einfach nicht einigen oder hat verschiedene Vorstellungen eines angemessenen Preises, aber dann lege oder hänge ich die Sachen vernünftig zurück und sage kurz, dass es mir zu teuer ist und gehe dann weiter. Schade, dass einige andere Menschen das offensichtlich nicht können.
Alles in allem ist der Verkauf trotzdem gut für mich gelaufen, ich habe einen riesen Karton weniger mitgenommen und der Koffer war auch deutlich leerer als vorher. Ich stelle nun noch einige Artikel bei Kleiderkreisel ein und wünsche mir, dass ich beim nächsten Verkauf auf dem Flohmarkt wieder auf nettere Leute treffe.
