Nachdem ich euch vor kurzem schon ein Rezept für ein leckeres Quarkbrot vorgestellt habe, habe ich heute ein Rezept für ein No-Knead-Brot, also ein Brot, das nicht geknetet werden muss, für euch.

Zuerst vermengt ihr die trockenen Zutaten in einer Schüssel miteinander und gebt dann das Wasser hinzu. Dann vermengt ihr die Masse mit einem Holz-Kochlöffel zu einer homogenen Masse.

Die Schüssel dann gut mit Frischhaltefolie abdecken und so mindestens 12 Stunden gehen lassen.

Nach dem Gehen eine Backform mit Deckel einfetten, etwas Mehl auf den Teig in der Schüssel streuen und den Teig aus der Schüssel dann einfach in die Backform gleiten lassen. Ich habe keine Backform mit Deckel und nutze daher eine Auflaufform mit Deckel zum Backen des Brotes, was auch super funktioniert. Das Brot kommt dann im Behältnis mit Deckel in den Ofen.

Die Backzeit bei diesem Brot ist etwas schwieriger und sollte so genau wie möglich eingehalten werden.

Frisches Brot vom Bäcker schmeckt doch einfach am Besten, oder nicht? Nicht ganz, am besten schmeckt frisches selbstgebackenes Brot und heute möchte ich euch dafür ein wirklich einfachnes und schnelles Rezept vorstellen, denn ihr braucht für das Zubereiten und Backen nicht länger als eine Stunde. 

Zutaten:

500g Mehl

500g Quark

2 Eier

2 Päckchen Backpulver

2 TL Zucker

2 TL Salz

Zunächst heizt ihr euren Backofen bei Ober- und Unterhitze auf 180°C vor, dieser sollte dann fertig sein, wenn ihr mit eurem Teig fertig seid und das Brot kann dann direkt in den Ofen.

Ich wünsche euch allen frohe Ostern und hoffe ihr verbringt eine schöne Zeit.

Da ich über die Feiertage arbeiten musste, hatte ich leider keine Zeit etwas aufwendiges zu backen und war daher auf der Suche nach einem leckeren Rezept, welches nicht allzu viel Zeit in Anspruch nimmt. Da habe ich dieses tolle Rezept für Quarkhasen gefunden und da man meist sogar alle Zutaten da hat, habe ich mich gleich ans Nachbacken gemacht.

Und so geht's:
Zunächst heizt ihr den Backofen auf 200 Grad bei Ober- und Unterhitze vor, bei Umluft sind es 180 Grad vor.
Nun gebt ihr den Quark, die Milch, das Ei, das Öl, den Zucker und den Vanillezucker in eine Schüssel und vemengt die Zutaten gut miteinander.
Anschließend gebt ihr Salz, Mehl und Backpulver hinzu und bearbeitet das ganze mit den Knethaken eures Mixers solange, bis es ein glatter Ball wird.
Dieser wird dann noch einmal mit den Händen durchgeknetet und anschließend auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausgerollt. Nun geht es ans Ausstechen. Ich habe mich dem Anlass entsprechend für Hasen und Blumen entschieden. Die ausgestochenen Köstlichkeiten werden dann mit einer Hälfte der flüssigen Butter bestrichen und kommen dann für etwa 10 Minuten in den Ofen.

 

 

Heute möchte ich gerne ein Rezept für einen Tortellini-Salat vorstellen, den ich mit Cocktailtomaten und Rucola kombiniert habe, den man aber auch beliebig anders kombinieren kann, beispielsweise mit Oliven, je nachdem wie man es mag.

Es wird benötigt:

Zunächst gart ihr die Tortellini nach der Packungsanleitung, gießt sie ab, schreckt sie mit kaltem Wasser ab und gebt sie dann in eine große Schüsseln, in der ihr sie mit dem Olivenöl vermischt.

Die Piniekerne röstet ihr in einer Pfanne ohne Öl oder Butter.

Nun schneidet ihr die getrockneten Tomaten grob in Stücke.

Für das Dressing des Salates  vermischt ihr den Balsamico Essig und das Pesto Rosso miteinander und würzt es mit der Gemüsebrühe, dem Kräutermeersalz und dem Pfeffer.

Dann werden die frischen Zutaten gewaschen und nach Bedarf klein geschnitten.

Zuletzt werden alle vorbereiteten Zutaten mit dem Dressing zu den Tortellini gegeben und vermengt.

Solltet ihr den Salat nicht sofort verzehren wollen, werden die frischen Zutaten erst hinzugegeben, wenn der Salat gegessen wird.

Guten Appetit!

Für 12 Portionen benötigt ihr:

- eine Muffinform mit 12 Mulden

- 250g Spaghetti

- 200ml Sahne

- 100g Schmierkäse

- 3 Eigelb

- 125 Schinkenwürfel

- 1 kleine Zwiebel

Zunächst kocht ihr die Spaghetti bissfest. Dann schneidet ihr die Zweibel in kleine Stücke schneiden und in einer Pfanne anbraten, die Schinkenwürfel hinzugeben und ebenfalls anbraten.
Die Eigelbe mit der Sahne und dem Schmierkäse verquirlen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Dann die Zwiebel-Schinken-Mischung hinzugeben.
Den Backofen auf 180°C (Umluft 160°C) vorheizen.

Die abgetropften Spaghetti mit Hilfe einer Gabel und einem Löffel zu kleinen Nestern formen und in die Mulden der Muffinform geben. Zunächst über jedes Spaghetti-Nest einen Löffel der Soße geben, dann die restliche Soße gleichmäßig über alle Nester verteilen.
Nun die Muffinform für 25 Minuten in den Backofen stellen und fertig sind eure Carbonara Muffins.

...wer knuspert an meinem Häuschen?

Heute möchte ich euch, wie im letzten Post versprochen, zwei Rezepte vorstellen.

Das eine ist kinderleicht, aber sehr lecker: Schokocrossies

Ihr braucht: Schokolade, Cornflakes, gestiftelte Mandeln (geht auch ohne)

Ihr schmelzt dafür einfach die Schokolade in einer Schüssel im Wasserbad und mischt dann Cornflakes und wenn ihr mögt auch Mandelstifte in die Schokolade hinein.

Dann nehmt ich zwei Esslöffel und fort mit denen kleine Haufen auf Backpapier, dann nur trocknen lassen und das Ergebnis ist:

Zutaten:

Zuerst erwärmt ihr den Honig mit Zucker und Butter in einem Topf, bis der Zucker komplett aufgelöst ist, die Masse lasst ihr dann anschließend etwas abkühlen und mischt in dr Zeit das Mehr mit Backpulver, Lebkuchengewürz und Salz in einer Schüssel. Ich habe 3 gestrichene Teelöffel Lebkuchengewürz verwendet.
Dann gebt ihr die Butter-Honig-Zuckermasse und das Ei in die Schüssel hinein und vermischt das alles mit einem Mixer mit Knethaken zu einem glatten Teig.
Der Teig muss nun mit Folie abgedeckt für mindestens 12 Stunden in den Kühlschrank.

Soo, nun lasst ihr den Teig etwas stehen, bis er gut zu kneten geht. Ihr knetet den Teig einmal durch und dann geht's schon ans ausrollen. Ich habe den Teig dazu in zwei Hälften geteilt.
Da der Teig sehr klebrig ist, biete es sich an ein Backpapier als Unterlage zu verwenden und den Teig auch mit einem Backpapier abzudecken und ihn dann zwischen den beiden Backpapieren auszurollen. Er sollte etwa 0,5 bis 1 cm dick sein. Dann nehmt ihr eure schönsten Aussteckformen und leg die ausgestochenen Plätzchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech, welches dann bei 180°C (Umluft 160°C) für ca 8-10 Minuten in den Backofen kommt.

Wenn die Lebkuchen abgekühlt sind, könnt ihr den Puderzucker mit Wasser oder wahlweise Zitronensaft mischen und die Lebkuchen damit verzieren. Ich habe auch noch Streusel und Glitzer benutzen, aber natürlich eignet sich auch Lebensmittelfarbe, Nüsse und derlei Dekoration.

Danach müsst ihr die Lebkuchen nur noch genießen! :)